Stellungnahme der IBD zum Artikel der „Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung“ vom 26.07.2016
In dem Artikel "Die "Identitären" - Rassismus als Popkultur"[1] des Journalisten Patrick Gensing werden bereits vielfach widerlegte Vor- und Fehlurteile gegenüber der Identitären Bewegung (IB) erneut aufgewärmt. Der Autor polemisiert mit unsachlichen Aussagen wie etwa der Behauptung, die IB sei der Versuch, "knallharte Ideologie als Abenteuerspielplatz für elitäre Halbstarke zu verkaufen". Im Großen und Ganzen ist das Muster des Textes…
Stellungnahme der IBD zum Artikel der „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) vom 12.07.16
In dem Artikel „Jung, hip, rechtsextrem“ in der „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) vom 12.07.16 [1] porträtieren die Journalisten Jörg Köpke und Jan Sternberg die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) als „Schnittstelle für das rechte Lager“ und bedienen ein geläufiges Muster, demzufolge die IBD lediglich „den alten Nationalismus und Rassismus in eine vermeintlich zeitgemäße Form übersetzt“. Darüber hinaus wird in der Einleitung…
Fragwürdige Behauptungen von Michael Wehner in der Landesschau Baden-Württemberg des SWR
In einem Interview mit dem SWR stellt der vermeintliche Experte Michael Wehner fragwürdige Behauptungen über die Identitäre Bewegung auf. Diese Einschätzungen entbehren wissenschaftlichen Qualitätskriterien und zeugen von einer unverantwortlichen Denunziationsbereitschaft. In der Sendung [1] des SWR „Landesschau aktuell Baden-Württemberg“ vom 04.07.2016, werden in einem Interview mit Michael Wehner (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg / Außenstelle Freiburg) falsche Behauptungen aufgestellt. So…
Stellungnahme der IBD zum Artikel des „BR24“ vom 28.06.16.
In einem Artikel [1] schreibt der Bayrische Rundfunk eine „Neue Gefahr von Rechts“ herbei, verbreitet dazu schlecht recherchierte Zusammenhänge und teilweise sogar Unwahrheiten über die Identitäre Bewegung Deutschland. Der BR behauptet unter anderem, die Identitäre Bewegung Deutschland e.V. am Standort Bayern sei „durchsetzt von Neonazis, etwa aus der Kameradschaft München oder dem verbotenen Freien Netz Süd.“ Diese Behauptungen sind unwahr…
Stellungnahme der IBD zum Artikel des „Express“ vom 27.06.16.
Im Zuge der vielfach aufkommenden Presseberichte zur innerparteilichen Diskussion um den Umgang der AfD mit identitären Strukturen in Deutschland, hat der Express eine tendenziöse Deutung der Ereignisse vorgenommen. Die Identitäre Bewegung Deutschland e.V. betont ihr patriotisches und zugleich demokratisches Verhalten. In seinem Artikel [1] „Wer sind die „Identitären“? AfD will mit Hipster-Rechtsextremen zusammenarbeiten“ vom 27.06.16 behauptet der Express unter anderem,…
Stellungnahme der IBD zur verlautbarten Abgrenzung seitens der AFD
In den letzten Tagen häuften sich die Pressemeldungen[1] bezüglich personeller und organisatorischer Verbindungslinien zwischen der Identitären Bewegung Deutschland e. V. (IBD) und der Alternative für Deutschland (AfD). Hierzu wollen wir einiges klarstellen: 1. Die Identitäre Bewegung versteht sich als ein metapolitisches Projekt, welches durch einen jugendlichen Habitus politische Missstände im Rahmen des Identitätsverlustes und der Masseneinwanderung anprangert. Mittels verschiedener politischer…
Erfolgreiche Demonstration der IBD am 17.06.2016 in Berlin.
Unter dem Motto „Aufstand gegen das Unrecht und für unsere Zukunft“ demonstrierte die Identitäre Bewegung Deutschland e.V. (IBD) am 17.06.2016 erfolgreich in Berlin. Am Freitag, den 17. Juni, veranstaltete die Identitäre Bewegung Deutschland eine erfolgreiche Demonstration mitten im Zentrum Berlins. Es war die erste Demonstration der IBD in Berlin. Unter dem Motto "Aufstand gegen das Unrecht" versammelten sich am Freitagabend…
Keine Kontakte von Mitgliedern der Identitären Bewegung Deutschland e.V zur NPD. Landeszeitung erfindet Interview mit angeblichem „Kopf“ der Lüneburger Gruppe.
In ihrer Printausgabe behauptet die Landeszeitung, vertreten durch den Chefreporter Carlo Eggeling, Mitglieder der IBD betrieben Kontakte zur NPD. Dazu hätte man mit einem „Kopf“ der Lüneburger Gruppe gesprochen, der seine ehemaligen und noch bestehenden Kontakte zur NPD einräumte. Diese Behauptung ist unwahr. Die IBD verwahrt sich gegen diese Unterstellung und verurteilt es zudem, dass die LZ neben dieser unsauberen…
Zur Beobachtung der IBD durch den Verfassungsschutz
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen hat die Beobachtung der Identitären Bewegung in einigen Bundesländern eingeräumt. Die Identitäre Bewegung Deutschland e.V. widerspricht diesem Vorgehen vehement. In dem Online-Artikel „Verfassungsschutz beobachtet rechte ‚Identitäre Bewegung‘“ vom 30. Mai 2016 berichtet die Rheinische Post unter anderem, die Identitäre Bewegung Deutschland e.V. würde seit neuestem von verschiedenen Landesämtern des Verfassungsschutzes beobachtet. Hierzu…
Zum Artikel des Portals "Netz gegen Nazis" vom 19.05.2016 Bloor Schleppey schrieb einmal: „Wenn ich 300 Dummköpfe in ein Theater setze, ihnen ein Stück vorführe und sie nach ihrer Meinung frage, so bekomme ich nur die Meinung von 300 Dummköpfen heraus, aber nichts über das Stück.“ 1 Genauso verhält es sich, wenn sich Kahanes Amadeu Antonio Stiftung über ein von…