Zukunft für Europa – Identitäre Bewegung protestiert erfolgreich in Berlin

Unter dem Motto „Zukunft für Europa – Bewegen und verändern“ demonstrierte die Identitäre
Bewegung heute mit internationaler Besetzung in Berlin. Sie setzte an diesem besonderen
Datum ein deutliches Zeichen gegen eine Politik der permanenten Krisen und für eine
friedliche Zukunft der europäischen Völker.

Die Identitäre Bewegung protestierte heute, am 17. Juni, dem Tag des Volksaufstandes in der DDR,
in Berlin Wedding. Unter dem Motto „Zukunft für Europa – Bewegen und verändern“ fanden sich
heute Identitäre aus verschiedenen europäischen Ländern zusammen, um für die Verteidigung des
Eigenen und ein Europa der Völker und Kulturen zu demonstrieren.

Die an diesem geschichtsträchtigen Datum stattfindende Demonstration konnte trotz einiger
Blockaden von Linken erfolgreich durchgeführt und alle Redebeiträge abgehalten werden. Die
Blockaden kamen zustande, weil sich die Polizei unkooperativ zeigte und nicht ihrer Verpflichtung
nachkam, eine Demonstration auf der angemeldeten Route zu ermöglichen. Sie war mit den knapp
1400, teilweise aggressiv agierenden Gegendemonstranten sichtlich überfordert. Die spontane
Ausweichdemonstration der Identitären ließen die Beamten stattfinden, sie blieb friedlich. Es
nahmen knapp 850 Patrioten an der Demonstration teil, demnach kamen mehr als fünfmal so viele
Teilnehmer wie im Jahr zuvor.

Die von zahlreichen linksextremen Bündnissen, linken Parteien und Vereinen organisierten
Gegenproteste darf man als gescheitert ansehen. Sie haben es im „roten“ Berlin trotz bundesweiter
Mobilisierung und bezahlter Busanreisen nicht geschafft, mehr als 1400 Gegendemonstranten zu
stellen.

Während man es über die üblichen Netzwerke der sogenannten „Zivilgesellschaft“
augenscheinlich nicht mehr schafft, ausreichend Menschen zu mobilisieren, setzten junge Identitäre
ein unübersehbares Zeichen in Berlin. Sie stellten sich damit wiederholt gegen eine verfehlte Politik
der permanenten Krisen und der offenen Grenzen, die in ihrer Fahrlässigkeit den Terror zum
Normalzustand werden lässt.

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