Menschenjäger bei der „Zeit“?

Die „Zeit“ betreibt mit dem „Störungsmelder“ einen Blog, in welchem „rechte Tendenzen“ „aufgedeckt“ werden sollen. Mehr als 50 Autoren schreiben darin und versuchen dabei erst gar nicht ihre persönliche Meinung zu verschleiern. Entsprechend tendenziös kommt der „Störungsmelder“ auch daher und will es wahrscheinlich auch – denn er hat einen klar erkennbar linksradikalen Unterton.

Ein Autor, der für diesen Blog schreiben soll, hetzte kürzlich bei den G20-Krawallen über Twitter Antifa-Schläger auf ein internationales Journalistenteam, welches daraufhin angegriffen wurde. Ein Journalist wurde dabei nicht unerheblich verletzt. Ein anderer Blog-Autor pries die Plünderungen der Supermärkte auf der Schanze an.

Einer der Antreiber dieser Menschenjagd war „Journalist“ Sören Kohlhuber alias Christoph Frölich. Er twitterte im Rahmen des G20-Gipfels nicht nur die Statusmeldung über die vermeintlich rechten Aktivisten auf der Demo, sondern feierte in etlichen Tweets auch die Gewalt der Linksextremisten ab, die ganze Straßenzüge verwüsteten.

Der „Störungsmelder“ wird unter anderem vom Bundesjustizministerium, also von Heiko Maas, gefördert, der dieses wichtige Instrument zur Unterdrückung Andersdenkender wohl zu schätzen weiß.

Für uns stellt sich jedoch die Frage, ob sich die „Zeit“ Autoren leisten kann, die zu Menschenjagden aufrufen, Gewalt verherrlichen und durch ihr Gedankengut erkennen lassen, dass sie den Rechtsstaat ablehnen.

Videos der Vorfälle und Stellungnahmen der Journalisten hier und hier:

 

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