Die Massenmigration nach Europa, muss bereits in Afrika gestoppt werden!

Ein Überblick zu Anlass und Hintergründen unserer "No-Way- Do not come to Europe" Kampagne

Wer die Masseneinwanderung nach Europa stoppen will braucht einen ganzheitlichen Ansatz aus sicheren Grenzen, konsequenten Abschiebungen und präventiven Maßnahmen, die die Wanderungsströme schon an ihren Herkunftsquellen neutralisieren und eindämmen.

Mit unserer Kampagne „No Way – Do not come to Europe“ haben wir eine Maßnahme im Kleinen aufgezeigt, die die europäischen Regierungen mit ausreichend Infrastruktur und Finanzmitteln auch großflächig in Afrika umsetzen könnte.

Die Massenmigration wird die Schicksalsfrage Europas und des gesamten Westens im 21. Jahrhundert sein. In den nächsten Jahren stehen wir vor einer Zeitenwende bei der sich entscheiden wird, ob unsere Zivilisation noch genügend identitäre Vitalkräfte aufbringt, um sich als eigenständiger Kulturraum in der Geschichte zu halten und bewahren. Wer die Bedrohungslage der Massenmigration für Europa verstehen will, kommt nicht umhin auch einen Blick auf die weltweiten demographischen Kräfteverhältnisse und ihre Entwicklung zu werfen.

Wir sehen bereits heute, dass die politische und wirtschaftliche Instabilität in Regionen Afrikas und des Nahen- und Mittleren Ostens in Kombination mit einem massiven Bevölkerungswachstum auch die Migrationsbereitschaft in diesen Ländern erhöht. Die Gesamtarmut ist zwar vor allem in Afrika in den letzten 40 Jahren stark gesunken. Der Bevölkerungsüberschuss an jungen Menschen bei gleichzeitig hoher Arbeitslosigkeit und den Trends einer globalisierten Welt haben aber den Migrationsdruck bereits verstärkt. Die europäischen Politiker setzen auf eine völlig falsche Anreizpolitik der Willkommenskultur, die natürlich auch in den Herkunftsländern der meisten Migranten gehört wird und die Pull-Faktoren auf dem Weg nach Europa weiter erhöhen.

1950 lag der Anteil der Europäer an der Gesamtbevölkerung noch bei 21,7%. 65 Jahre später hat sich dieser Anteil bereits mit nur noch 10% mehr als halbiert. Für 2050 prognostizieren die meisten Bevölkerungsforscher nur noch einen Anteil von 7,3% an der Gesamtbevölkerung. Gleichzeitig wird der afrikanische Gesamtanteil auf 25,5% anwachsen, welcher 1950 noch bei 9% lag.

Das ist eine massive Verschiebung der weltweiten demographischen Gewichtungen. Bis zum Ende des jetzigen Jahrhunderts könnte Afrika mit über 4 Milliarden Einwohnern fast der bevölkerungsstärkste Kontinent sein. Schon 2040 werden 40% aller weltweiten Kinder in Afrika geboren werden. Zu der allgemeinen großen Bevölkerung kommt in Afrika nämlich auch ein niedriges Durchschnittsalter und eine hohe Geburtenrate hinzu. Diese sogenannte „youth bulge“ (Jugendüberschuss) ist laut Demographen wie Gary Fuller oder Gunnar Heinsohn unter anderem auch für die andauernden politischen Instabilitäten, Sicherheitsrisiken und auch die angespannte Situation auf den afrikanischen und arabischen Arbeitsmärkten verantwortlich. Junge Menschen haben innerhalb der afrikanischen Volkswirtschaften kaum Integrationsperspektiven.

Die Jugendarbeitslosigkeit liegt in manchen Ländern bei 60%. Dadurch geben laut Umfragen inzwischen mehr als die Hälfte (52%) der jungen Menschen zwischen 15-24 Jahren, dass sie innerhalb der kommenden drei Jahre erwägen aus ihrem Heimatland auszuwandern. Allein in dieser Alterskohorte sind dies in Afrika in absoluten Zahlen knapp 85 Millionen Menschen, was der ungefähren Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik Deutschland entspricht. Viele Wanderungsströme werden davon natürlich auch von der Binnenmigration abgedeckt. Aber mit einer exponentiell wachsenden Bevölkerung, werden diese Migrantenströme auch auf den europäischen Routen ein immer größeres Volumen einnehmen.

Europa steht vor einer stillen Bevölkerungsinvasion. Die Massenmigration ist kein Naturgesetz und kein unabwendbares Schicksal. Es gibt effektive Möglichkeiten, um einerseits die eigenen Grenzen zu schützen und gleichzeitig die Migrantenströme durch Präventivmaßnahmen aufzuhalten.

„Afrika steht vor einer Bevölkerungsexplosion, die „zwangsläufig zu einer massiven Migration in Richtung Europa“ führen wird“
(Stephen Smith, Professor für Afrikastudien an der Duke University in Durham, North Carolina)

Für unsere Kampagne haben wir drei Kernforderungen formuliert, die deutlich machen wie die europäischen Regierungen mit naheliegenden Maßnahmen die Migrationsströme nach Europa schon an den Ursprungsquellen eindämmen könnten.

  1. Aufbau ökonomischer Sonderzonen zur örtlichen Aufbauhilfe. Vorausschauende Migrationspolitik bekämpft die Ursachen der Migration bereits an der Quelle.
  2. Gründung lokaler Stiftungen und Werbeagenturen, die zielgerichtet in die öffentliche Meinungsbildung der afrikanischen Gesellschaften hineinwirken und dazu animieren, sich eine Zukunft in der eigenen Heimat aufzubauen, statt nach Europa einzuwandern.
  3. Politischer Einsatz für eine international agierende Polizei- und Militär Task-Force zur Bekämpfung der Menschenschlepperstrukturen in Afrika.

Grenzen retten Leben – Australien macht es vor

Dass Aufklärung und konsequente Push-Backs von Migrantenbooten bei der Bekämpfung der illegalen Einwanderung helfen, hat bereits die australische Regierung zwischen 2013-2014 gezeigt. Mittels einer großangelegten Werbekampagne, die auch in den Hauptherkunftsländern der Migranten nach Australien gespielt wurde, konnte die Bootsmigration auf nahezu null reduziert werden.

Auch die tragischen Todesfälle auf hoher See mit teilweise untauglichen Booten konnte durch diese Maßnahmen gestoppt werden. Wer also auch in Europa ein Ende des Sterbens auf dem Mittelmeer einfordert, muss sich für eine Politik einsetzen, die Migrationsanreize abstellt und den Menschen Perspektiven in ihren Heimatländern gibt.

Wir brauchen endlich eine Migrationswende und einen Paradigmenwechsel in der europäischen Entwicklungspolitik, die mit jeder Maßnahme das Kernziel vom Stopp der Masseneinwanderung formulieren muss.

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