Jahresrückblick 2018

Wir wollen Danke sagen! Danke für eure unermüdliche Unterstützung für die aktivistische Arbeit der Identitären Bewegung. Nachfolgend ein kurzer Jahresrückblick auf das Jahr 2018.

Das aktivistische Jahr 2018 begann mit der Überreichung des „Heuchlerpreises“ an Cesy Leonard, eine Vertreterin des sogenannten „Zentrums für politische Schönheit“. Als sie ihre eigene Arbeit in einem Hörsaal der Universität Rostock präsentierte, nutzten wir die Gelegenheit und ehrten ihr Engagement zur Überwachung von Regimegegnern. Sichtlich erfreut ließ sie sich auch mit unseren standesgemäß in Stasi-Uniformen gekleideten Aktivisten ablichten.

Im April folgte die Fortsetzung der Mission „Defend Europe“. Dazu blockierten etwa 100 Aktivisten aus Frankreich, Italien, Deutschland, Österreich, Großbritannien, Irland und Dänemark einen von illegalen Migranten oft genutzten Gebirgspass zwischen Frankreich und Italien und überwachten diesen für mehrere Wochen, auch aus der Luft. Damit zwangen wir die Regierungen der betroffenen Länder erfolgreich zu einer besseren Sicherung dieser Grenze.

Der Mai stand dann im Zeichen der Zensur. Es wurden nicht nur alle unsere offiziellen Accounts auf Instagram und Facebook gelöscht und diverse private Profile gesperrt, auch der englische Aktivist Tommy Robinson wurde in Haft genommen. Es folgten Solidaritätsaktionen in mehreren Ländern.

Nach fast genau einem Jahr zeigte unsere Mittelmeermission dann tatsächlich ihre Wirkung: Im Juli erreichte der mediale Druck auf die Schlepper-NGOs seinen Höhepunkt und eine nach der anderen stellte ihre Arbeit ein – bis zum heutigen Tag. In Deutschland startete anlässlich des zweifelhaften Jubiläumsjahres der 68er-Bewegung unsere Kampagne „50 Jahre Gift für die Uni“, mit der wir zukünftig verstärkt gegen die bereits viel zu lang andauernde ideologische Einflussnahme der 68er an den Universitäten vorgehen wollen.

Dresden, die Hauptstadt des Widerstands, wurde im August dann zum Schauplatz unseres ersten identitären Festivals. Mit einem guten Dutzend Ausstellern, vielen informativen Vorträgen und Gesprächen zeigten wir, dass eine patriotische Gegenstimme in Deutschland heute auch zum Alltag gehört. Seinen Abschluss fand das Festival dann mit einem Konzert der beiden Rapper Komplott und Chris Ares. Natürlich fand im August auch wieder die jährliche Sommeruniversität in Frankreich statt, an der auch wieder eine Delegation aus Deutschland teilnahm.

Mit dem Beginn des Herbstes wurde das Thema des UN-Migrationspaktes immer wichtiger. Auch hierzu folgten unzählige Aktionen im ganzen Land. Seinen Höhepunkt fand der Widerstand gegen den Migrationspakt mit unserer Demo in Bonn im November. Ebenso haben wir im November die immer zahlreicher werdenden Opfer von Multikulti symbolisch zwischen Kanzleramt und dem Bundestag zu Grabe getragen.

Schon wenig später haben wir in unserem Hausprojekt „Flamberg“ in Halle den ersten identitären Weihnachtsmarkt eröffnet und einen weiteren Schritt in Richtung gelebter Gegenkultur begangen.

Rückblickend lässt sich sagen, dass 2018 sicherlich eines der schwierigeren Jahre für uns war. Dennoch ist es uns gelungen, zu wachsen und neue Akzente zu setzen. Das werden wir auch im nächsten Jahr tun.

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