Identitäre starten Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ mit zwei parallelen Großaktionen in Berlin.

In den Mittagsstunden des 04.11.2017 entrollten identitäre Aktivisten am alten Haus der Statistik, in der Nähe des Alexanderplatzes und am Europacenter am Breitscheidplatz zwei Groß-Banner für den Start ihrer Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“.

Der Breitscheidplatz machte vor knapp einem Jahr Schlagzeilen, indem Deutschland seinen bis dato schwersten islamistischen Terroranschlag erlebte. Der Alexanderplatz gilt bis heute als schändliches Symbol für Migrantenkriminalität und rechtsstaatliche Kapitulation. Die Identitäre Bewegung Deutschland will den Opfern von Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung ein Gesicht und eine Stimme geben und die Degradierung als lediglich statische Größen nicht mehr länger hinnehmen. Die Opfer von Multikulti haben Geschichten die erzählt werden müssen.

Die Identitären wollen das Versagen der politischen Eliten durch aussagestarke Aktionen und kreative Aufklärungsarbeit offensichtlich machen und fordern eine politische Wende zu einer Politik des Einwanderungsstopps und der Remigration. Täglich potenziert sich die Gefahr des islamistischen Terrorismus durch die sukzessive demographische Dominanz von fundamentalistisch und radikalgesinnten Islamisten. Die bisherigen Sicherheits- und Überwachungsmaßnahmen haben keine Wirkung entfaltet. Es braucht endlich ein politisches Umdenken. Als aktivistisch und metapolitischer Akteur, geht die Identitäre Bewegung hierbei voran und positioniert ihre Botschaften dort, wo sie jeder hören und sehen kann.

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