Erfolgreiche »Grenzgänge« in Sachsen und Brandenburg

Schützt die Grenze – illegale Einwanderung stoppen!

Angesichts steigender Migrantenzahlen an der deutsch-polnischen Grenze haben identitäre Aktivisten begonnen, mit Grenzwanderungen den Druck auf Schlepperbanden zu erhöhen und den Aufrufen der Polizei und lokalen Politikern, verdächtige Entwicklungen konsequent zu melden, Folge zu leisten.

So konnten noch in der vergangenen Nacht mehrere mutmaßlich illegale Grenzübertritte den Sicherheitsbehörden gemeldet werden.

Allein in diesem Monat hat die Bundespolizei bis zum vergangen Freitag Abend 3.751 unerlaubte Einreisen aus Belarus in Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg und Sachsen festgestellt. Die Migranten stammen ursprünglich aus Irak, Iran, Syrien und Afghanistan.

Ein Aktivist stellte noch in der Nacht klar, dass sich die Aktion nicht gegen Migranten selbst, sondern das gegen System aus falschen Anreizen, Schleppern und außenpolitischen Entgleisungen richte.

„Während der Innenminister Horst Seehofer davon spricht, 8 Hundertschaften zusätzlich zur Grenze geschickt zuhaben (die übliche Anzahl eines Drittliga-Fußballderbys), werden illegal eingereiste Migranten auch nach negativem Asylverfahren im Land behalten. Erst wenn Abschiebungen und »Dublin II Abkommen« konsequent umgesetzt werden, verschwinden die Migrationsanreize und das Asyl-Shopping hat ein Ende.“

Weitere Informationen folgen im laufe des Tages.

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