Die Schreibtischtäter benennen – Protest gegen Linke Gewalt

Wann reden wir über linke Gewalt? – Bundesweite Aktionen der Identitären Bewegung gegen Linksextremismus. Symbolischer Protest in mehreren Städten gleichzeitig!

Identitäre Aktivisten setzen in den Morgenstunden in ganz Deutschland ein Zeichen gegen die Linke Gewalt und die ideologischen und moralischen Verantwortlichen in den Parteibüros und Redaktionsstuben! Wir benennen die Schreibtischtäter!

So kann es nicht weitergehen! – Linke Gewalt wird zunehmend zum Normalzustand gegen Patrioten und andere kritische Akteure in unserem Land. Wir tragen unseren Protest zu denen, die diese Gewalt und den Terror verharmlosen, ignorieren und sogar befürworten.

Linke Parteien wie die SPD, Grüne und Linke haben keinerlei Hemmungen gemeinsame Sache mit linksextremen Kräften zu machen. Journalistische Schreibtischtäter geben den linken Gewalttätern die moralische Legitimation für ihr Handeln und stellen sich schützend hinter sie. Staatliche Institutionen finanzieren fragwürdige Projekte, Häuser und Initiativen, die einen ideologischen Nährboden für Hass und Gewalt auf Patrioten bereiten.

Damit muss Schluss sein. Linksextremismus darf nicht weiter verharmlost werden. Patrioten werden in existenzielle Gefahr gebracht und Medien und Regierung schauen einfach weg oder unterstützen diese Zustände. Wir haben daher die eine deutliche Botschaft vor die Büros und Schaltstellen der Unterstützer und Verharmloser der linken Gewalt getragen.

Vor mehreren Gebäuden wie der Spiegel Zentrale in Hamburg, der SPD Bundeszentrale oder dem ARD Hauptstadtstudio und der Bundeszentrale der Grünen in Berlin haben wir durch das Auslegen klassischer linksextremer Utensilien sowie Plakaten mit klaren Aussagen darauf aufmerksam gemacht, dass sie die linke Gewalt legitimieren oder einfach nur wegschauen wenn Kritiker und Patrioten zusammengeschlagen werden oder ihr Eigentum zerstört wird. Wir fordern endlich die klare Benennung dieser Gewalt und die Einsicht, dass diese durch Unterstützung aus Politik und Medien einen immer breiteren Nährboden bekommt.

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