Standhaft bleiben! – Identitärer Jahresrückblick

Kaum jemand wird 2020 rückblickend nicht als außerhgewöhnliches und geschichtsträchtiges Jahr bewerten. Man ist sich in weiten Teilen der Gesellschaft darüber einig, dass die Corona-Krise DAS bestimmende Ereignis war und die Zukunft beeinflussen wird.

Die mediale Dauerbespielung dieses Themas zeugt von dieser Schwerpunktlegung.
Andere Themen mussten hintenanstehen und werde in den Jahresrückblicken wohl maximal eine Nebenrolle zugewiesen bekommen.

2020 war aber zugleich auch das Jahr, in dem die Gewalt von Links und die Verfolgung der patriotischen Opposition ein neues Niveau erreicht hat. Ein lebensgefährlich verletzter Demonstrationsteilnehmer in Stuttgart wäre wahrscheinlich genauso ein Fall von lediglich regionaler Bedeutung geblieben, wie die hundertfachen Einzelfälle linksextremer oder migrantischer Gewalt zuvor. Wir haben Anfang des Jahres diesem Mann, dem Linksextreme eine Gaspistole an den Kopf gehalten und abgedrückt haben, stellvertretend eine Stimme gegeben. Dem DGB-Gewerkschaftsbund war diese Bluttat an einem patriotischen Gewerkschafter keine Meldung wert und -machen wir uns keine Illusionen- es wäre auch ein Wunder, würde sich eine linksgerichtete Gewerkschaft mal eben von ihrer linken Unterstützerschaft distanzieren. Deshalb richteten wir unseren Vorwurf direkt gegen diese Gewerkschaft: „Der DGB hat mitgeschossen!“ prangte auf einem gewaltigen Banner direkt an der Fensterfront der Stuttgarter DGB-Zentrale. Unsere Aktion löste bundesweit Schlagzeilen aus und brachte viele Menschen in Aufruhr.

Die zunehmende Enthemmung der sogenannten Zivilgesellschaft zeigte sich auch in anderen Zusammenhängen: Der WDR löste mit dem „Umweltsau-Lied“ einen breiten Skandal aus, der viele Bürger an der Zweckmäßigkeit der GEZ-Gebühren zweifeln ließ. Das, was patriotische Akteure schon seit Jahren skandalisieren, nämlich dass ein Filz aus Linksextremen und staatlichen Strukturen munter wächst, schaffte es, durch den selbstverschuldeten Exzess des WDR auf kritisches Gehör zu treffen.
Wir übernahmen die wichtige Aufgabe, den Protest weithin sichtbar zu machen und besetzten das Kölner WDR-Gebäude, befestigten ein Banner mit der Aufschrift „GEZ SABOTIEREN!“ und verteilten Flugblätter mit konkreten Handlungsempfehlungen gegen den Staatsfunk-Wahnsinn.

Als es an den europäischen Außengrenzen brannte und ein neues 2015 im Raum stand, bezogen wir unsere Posten und flogen direkt nach Griechenland ins Epizentrum der Spannung. Wir wussten schnell, dass die Standhaftigkeit der Griechen nur so lange wirken wird, wie die mitteleuropäischen Mächte und vor allem die Bundesrepublik die Festung nicht von innen aushöhlen und in einen neuen Refugees-Welcome-Wahn verfallen.

Deshalb zogen wir vor das Brandenburger Tor und forderten effektiven Grenzschutz. Mit einem LKW samt Planenaufdruck „Nie wieder 2015!“ fuhren wir vor das Kanzleramt und quer durch die Berliner Innenstadt: Die Festung Europa muss Realität werden!

Das ganze Jahr über arbeiteten wir intern an einer weiteren Professionalisierung und Ausbildung unserer Leute. Höhepunkt der Kaderschulung war dabei das erste größere identitäre Bundeslager auf deutschem Boden – über Tage hinweg wurden Schulungsvorträge gehalten, Boxtrainings durchgeführt und jeder Aktivist konnte im Anschluss mit einem gestärkten Korpsgeist in seinen Wirkungsbereich zurückfahren.

Nach nun 7 Jahren Aktivismus wissen wir: Unsere Aufgabe ist keine geringe, unsere Fähigkeiten und unser Einsatz werden gebraucht. Wir sind die Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene „mit Temperaturerhöhung“, die in der Politik nicht eine Karrierebereicherung, sondern eine historische Aufgabe sehen. Wir halten Stand und werden Europa nicht aufgeben!

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