Neues vom Menschenjäger

Eigentlich will Sören Kohlhuber alias Christoph Frölich die Welt nur zu einem besseren Ort machen. Normalerweise tut er das, indem er auf Seiten wie dem „Störungsmelder“ der ZEIT und in der „taz“ über die Aktivitäten der „rechten Szene“ berichtet. Selbstverständlich war der Vorzeige-Journalist auch am Dienstag in Halle anwesend, als die dortige Antifa gegen das neue identitäre Zentrum nahe dem Campus demonstrieren wollte. Unter dem eindeutigen Motto „Kick ’em Out“ sammelten sich mehrere hundert der üblichen Linksextremen und Krawallmacher; Grund genug für die Identitäre Bewegung, zur symbolischen Verteidigung aufzurufen und zahlreiche Aktivisten aus Deutschland, Österreich und der Slowakei zusammenzutrommeln.

Nun schießt Kohlhuber gelegentlich über sein Ziel hinaus. Schon als der freie Autor und Anti-Kapitalist bei den G20-Protesten vor Ort war, machte er in der Menge – nebst anderen – die kanadische Aktivistin und YouTube-Vloggerin Lauren Southern aus. Schnell schoß der Idealist Fotos von ihr und ihren Begleitern und lud diese auf Twitter hoch. Der Antifa-Mob reagierte wie erwartet: Während andere so „geoutete“ Kollegen von Vermummten um ihre Ausrüstung erleichtert und angegriffen wurden, konnte die kanadische Patriotin unversehrt entkommen. Über die später einsetzende digitale Gegenkampagne freut sich Kohlhuber sichtlich, da er nun endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die er benötigt.

Wenig später kündigte die ZEIT aufgrund der Vorfälle in Hamburg die Zusammenarbeit mit Kohlhuber auf, offenbar denkt man in den dortigen Redaktionsstuben weniger progressiv als der Kaugummi-Partisan.

Kohlhuber ist sich also durchaus bewußt, welchem Zweck seine Fotoschießerei eigentlich dient: der gezielten Menschenjagd.

Die Antifa Lübeck machte auf einem von Kohlhubers Fotos unseren Aktivisten Volker Zierke aus und veröffentlichte einen Tweet mit dem Hashtag #BaldliegstduimKofferraum.

Dieser kaum verhohlene Mordaufruf macht das menschenverachtende Weltbild der Linksextremisten deutlich: Für Kohlhuber und seine Genossen ist Gewalt bis hin zum Mord solange gerechtfertigt, wie sie politisch Andersdenkenden gilt. Kaum bei der ZEIT rausgeflogen, begibt sich Sören Kohlhuber wieder auf Menschenjagd.

Für uns Identitäre ist dies kein Grund, auch nur einen Zentimeter nachzugeben. Projekte wie in Halle verdeutlichen, wie groß die Unzufriedenheit mit den herrschenden Verhältnissen ist. Statt dem Druck linker Krimineller nachzugeben, stehen wir fest zusammen. Die Aktivisten der Identitären Bewegung sind die Verteidiger des Eigenen, die Phalanx in Europa.

 

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