Linke Hetze und Heuchelei in Marburg

Am 30. Juni wurde in der Marburger Stadtverordnetenversammlung einem Antrag der Partei »Die Linke« stattgegeben, wonach die Identitäre Bewegung in der Universitätsstadt Marburg offiziell »nicht willkommen« ist.

Eine solche Verlautbarung war zu erwarten und die Tatsache, dass wir in einer linksorientierten Stadt wie Marburg fortan unerwünscht sind, ist für uns lediglich die Bestätigung, alles richtig gemacht zu haben. Daher treten wir diesem albernen »Beschluss« mit dem angebrachtem Humor entgegen.

Womit sich die Linke und ihre Unterstützer allerdings als nicht ernstzunehmende Heuchler entlarvt haben, ist die dem Beschlussvorschlag angefügte Begründung. Dort heißt es nämlich, dass wir eine »neofaschistische Bewegungsorganisation« seien und auch nicht vor »gewaltbereiten Aktionen« zurückschrecken würden.

Die Identitäre Bewegung hat seit ihrem Bestehen in Europa zahllose kleine sowie viele große und spektakuläre Aktionen durchgeführt. Kein einziges Mal kam es dabei zu Gewaltausübung oder mutwilliger Sachbeschädigung. Wir sind junge Patrioten, die sich auf friedliche Weise durch mutige und kreative Aktionen für die Zukunft der europäischen Völker einsetzen. Jeder, der sich ernsthaft mit uns auseinandergesetzt hat, wird dies nicht leugnen können. Wir lassen uns nicht stigmatisieren und in die Rolle des gewaltbereiten Neonazis zwängen – ganz besonders nicht von einer Partei, die offen die Zusammenarbeit mit gewaltbereiten Extremisten sucht und nicht müde wird, linke Gewaltexzesse zu verharmlosen und zu relativieren!

Die Reaktionen nach den neuerlichen Ausschreitungen linksextremer Gruppen in Hamburg, bei denen ganze Stadtviertel und Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt und Polizisten mit Stahlkugeln, Molotowcocktails und Steinplatten angegriffen wurden, sodass hunderte Verletzte zu beklagen waren, haben abermals gezeigt, dass Gewalt von links in breiten Teilen des bürgerlich-linken Milieus auf Verständnis trifft. Dieser Mißstand sollte vielmehr angeprangert werden, anstatt eine mediale und gesellschaftliche Hetzjagd auf friedliche Patrioten zu veranstalten!

Der Versuch, uns zudem auf verleumderische Art und Weise mit einem Mord in Lille (Frankreich) in Verbindung zu bringen, ist an Perfidität kaum noch zu überbieten. Die Identitäre Bewegung hat bereits vor geraumer Zeit dazu eine deutliche Stellungnahme formuliert und juristische Schritte angedroht, sollten es gewisse Akteure nicht unterlassen, diese Falschbehauptung, gestützt auf Verdächtigungen einer mehr als fragwürdigen polnischen Antifa-Seite (!), als Tatsache zu verbreiten, um uns gezielt zu diskreditieren.

Vor diesem Hintergrund lassen wir Marburger Identitäre verlautbaren, dass wir uns von diesem »Beschluss« nicht beirren lassen. Zudem geben wir bekannt, dass weitere Aktionen in Planung sind.

Du kommst aus Marburg oder Umgebung und möchtest Teil der Phalanx zum Schutze unserer Heimat werden? Dann melde Dich und werde aktiv!

PS: Das Bild zeigt im Hintergrund die gewaltbereite Marburger Antifa unter dem Banner »Feuer & Flamme«. Unter dem Link wird bestätigt, auch bei den Ausschreitungen in Hamburg teilnehmen zu wollen.

 

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