Am Pranger – IB-Aktivisten im Fokus linker Gewalttäter

Von Redaktion

Dass sich die Identitäre Bewegung zu einem ernstzunehmenden Akteur im patriotischen Milieu entwickelt hat, zeigen neben der medialen Aufmerksamkeit auch Repressionsversuche durch Behörden und zunehmend auch gewalttätige Angriffe auf Mitglieder der Identitären Bewegung durch Linksterroristen.

Eine dieser sozialen Ächtungskampagnen durchlaufen derzeit die Mitglieder der IB Hamburg. Sie wurden auf einschlägigen Seiten an den Pranger gestellt und ihre persönlichen Daten im Netz veröffentlicht. Was folgte war absehbar:

Neben beschmierten Fassaden und Steckbriefen wurden Flugblätter verteilt, Plakate aufgehängt und sogar massenhaft Aufkleber mit den Bildnissen und Adressen der betreffenden Personen verklebt. Trauriger Höhepunkt dieser Enthemmung war erst kürzlich ein Brandanschlag auf ein Fahrzeug eines Hamburger Aktivisten, bei dem dieses völlig zerstört wurde.

Armin Mohler schrieb einmal: „Der totalitäre Typus tritt nicht nur in Stiefeln auf. Jede Epoche hat ihren eigenen Stil des Totalitären – und der jeweils zeitgemäße totalitäre Typus tarnt sich nur zu gerne, indem er verflossene Erscheinungsformen des Totalitären anprangert.“

Dieses Zitat beschreibt den aktuellen Status quo eines Landes, dessen Linksdrall es in eine politische Schieflage gebracht hat. Eine Schieflage, die sich zunehmend in militanten Aktionen gegen politische Gegner und Andersdenkende manifestiert, die so um ihre Partizipationsmöglichkeiten am demokratischen Diskurs gebracht werden sollen.

Sie werden durch Linksextremisten terrorisiert und man schreckt mittlerweile auch nicht mehr vor Mordversuchen zurück, wie das Beispiel eines deutschen IB-Aktivisten zeigt, der bei einer Demo der Identitären Bewegung in Wien durch einen Steinwurf schwerstverletzt wurde. Vor allem im linken- bis linksextremen Spektrum besteht die Meinung, im Besitz der „universellen Wahrheit“ zu sein, somit moralisch überlegen zu sein und daraus das vermeintliche Recht abzuleiten, den politischen Gegner bis zu seiner Vernichtung bekämpfen zu dürfen.

Doch diese Taten können die Identitären nicht einschüchtern! Viel mehr wachsen sie daran, stehen enger als vorher zusammen und können sich auf die Solidarität ihrer Mitstreiter und Sympathisanten verlassen. Sie werden sich nicht in diese Radikalisierungsschleife begeben oder mit Gegenmaßnahmen antworten, sondern weiter friedlich für Ihr Land einstehen – ganz egal wer sie daran hindern will.

Wir setzen nun auf Euch! Zeigt den linken Gewalttätern, dass die patriotische Solidarität stärker ist, als ihr grenzenloser Hass auf Andersdenkende. Unterstützt die Aktivisten aus der ersten Reihe durch eine kleine Spende.

Presseberichte hier:
http://www.shz.de/lokales/stormarner-tageblatt/auto-brennt-in-bad-oldesloe-aus-id16375446.html?nojs=true

http://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article209970271/G20-Gegner-bekennen-sich-zu-Brandanschlag.html

Spenden:
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Sparkasse Paderborn-Detmold

Betreff: Brandanschlag

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