Aktivismus-Report

In einer Zeit des völlig entgrenzten Massenwahns bleiben identitäre Aktivisten weiterhin für ihre Heimat und Zukunft aktiv. Während die „Black Lives Matter“ (BLM) Bewegung deutlich zeigt, dass Identitätspolitik keineswegs gesellschaftlich irrelevant geworden ist, machten wir mit unseren Aktionen unter dem Motto „Niemals auf Knien“ deutlich, dass es noch eine europäische Jugend gibt, die sich nicht einem ethnomasochistischen Schuldkult unterwirft. Wir können stolz auf unsere Kultur und Herkunft sein. Es gibt keine Pflicht zur Selbstabschaffung unserer eigenen Identität. Wir stellen uns dagegen!

Durch zahlreiche Aktionen in vielen deutschen und europäischen Städten griffen wir den Unterwerfungsakt der BLM-Bewegung auf. Mit einem kämpferischen Appell „Niemals auf Knien“ konfrontierten wir BLM-Demonstranten und zeigten ihre Heuchelei und Hierachie der Opfer auf. Wer den tragischen Tod von George Flyod betrauert, darf über Maria Ladenburger, Tommie Lindh, Eduard Neumeister und Ebba Åkerlund nicht schweigen.

Aktion in Ulm

 

 

Stuttgart

 

Aktionsvideo: 

https://www.youtube.com/watch?v=tWK6db8adNU&app=desktop

Aktion aus Frankreich

Angeheizt durch Linksextremisten und linke Medien sehen sich migrantische Gruppen zunehmend in einer Opferrolle, in der sie sich selbst zu Gewalttaten und der Schaffung von Bürgerkriegsszenarien ermächtigt fühlen. Angefangen in Stuttgart mit einer beispiellosen Randalenacht, bis nach Wien, wo sich Graue Wölfe und PKK-Anhänger bekriegen, sehen wir die Verwerfungen und aufbrechenden Spannungen einer multikulturellen Gesellschaft.

Banner Aktion in Wien nach Ausschreitungen zwischen türkischen PKK Anhängern und Grauen Wölfen.

 

BASISAKTIVISMUS
Auch während der Coronakrise bleiben wir aktiv auf der Straße und leisten unermüdliche Aufklärungsarbeit. Der Basisaktivismus bleibt wichtiger Bestandteil der lokalen Verankerung. Wann wirst du aktiv?

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