19.07.2016 Aktionistische Intervention am Hamburger Hauptbahnhof

Am Samstag, dem 09.07.2016, und am Sonntag, dem 10.07.2016, führte die Identitäre Bewegung in mehreren Städten eine Aktion zum Thema Flüchtlingskrise und Willkommenskultur durch. Diese Intervention sollte auf die verfehlte Einwanderungspolitik der Regierung und das dadurch entstehende Asylchaos im Land hinweisen. Die Asylkrise ist keinesfalls vorbei, und die Sogwirkung der merkelschen Aufnahmeversprechen und der grotesken Bilder von Beifall klatschenden Mädchen wirken immer noch als Magnet für die von Mühsal Beladenen und nach Wohlstand Suchenden aller Hemisphären. Gerade die Bahnhöfe bilden hierbei den Kristallisationspunkt, denn sie sind Dreh- und Angelpunkt der aktuellen Krise, sind sowohl Etappenziel der zu uns strömenden Migranten einerseits als auch Schauplatz von hysterisch-naiven Willkommenszeremoniellen andererseits, die sich im Zuge der Anschläge von Paris und Brüssel wie auch der Übergriffe in Köln und Hamburg als Farce erwiesen haben. Diese Farce wurde von den Identitären anschaulich nachgestellt, indem sie Willkommensklatscher positionierten und durch den Beifall der Umstehenden den Beweis erhielten, dass die Verehrung der „Flüchtlinge“ als Heilige und der selbsttherapeutische Ablasshandel der Schuldkultur tief in den Köpfen der Menschen sitzen. Diese plakative Selbstkasteiung ebbte erst ab, als die Umstehenden und Schaulustigen durch entsprechende Schilder der Protagonisten sahen, wen sie da beklatschten:

Es waren namentlich die Attentäter, die Terroristen und Frauenschänder aller Herren Länder, die sinnbildlich für ihre Taten Steckbriefe bei sich trugen und für Verwirrung bei den Schaulustigen sorgten. Sie standen symbolisch für die Aufgabe von Souveränität, Sicherheit und Staatlichkeit im Zuge der offenen Grenzen. Sie sind die apokalyptischen Reiter, die die Vorhut für die gesellschaftliche Zersetzung durch Migration, Kriminalität und Wohlfahrtsverlust bilden und eines Tages dafür sorgen könnten, dass die durch die Protagonisten des Großen Austauschs herbeigeklatschte Zerrüttung unseres Landes alsbald eintreten könnte.

Die überraschende Wende und das offene Skandieren der Protesthaltung gegen diese Politik weckten die Reisenden aus ihren multikulturellen Tagträumen und deckten das Schauspiel auf. Die Aktivisten der IBD ließen die Umstehenden paralysiert zurück und konnten die Aktion somit als Erfolg verbuchen.

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