08.05.2017 Amokfahrt in der Mönckebergstraße?

Stockholm, Berlin, Nizza, Paris – Mitten in Europa schlagen Islamisten gnadenlos zu und tragen Terror und Gewalt beinahe wöchentlich in unser Alltagsleben. Gleichzeitig wird unsere Heimat von einer Kriminalitätswelle überschwemmt, von Diebstählen bis hin zu Vergewaltigungen und Totschlag. Ständig werden wir mit den Folgen einer unkontrollierten Masseneinwanderung konfrontiert – in den Zeitungen, im Fernsehen, oder wenn wieder ein #JeSuis-Hashtag die Runde macht. Statt die Konsequenzen einer unmenschlichen Politik zu ziehen, üben sich die verantwortlichen Politiker in der Wiederholung von Durchhalteparolen. Von Angela Merkels „Wir schaffen das!“ bis hin zu Heiko Maas‘ „Es gibt keine Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen“ führt ein roter Faden direkt zu den Leichen von Maria L., Peter V. Und Anna B.

Die Identitäre Bewegung Hamburg hat am 6. Mai auf das eklatante Versagen der Politik hingewiesen. Auch in der Mönckebergstraße fand ein „Anschlag“ statt: Aktivisten sperrten den Tatort ab, an dem die Körper unzähliger „Toter“ lagen. Sie standen sinnbildlich für diejenigen Europäer, die in jüngster Zeit Opfer einer kriminellen Einwanderungspolitik, einer naiven Willkommenskultur und der Fortsetzung der Multikulti-Ideologie wurden.

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