01.08.2016 Satirischer Protest gegen die Amadeu Antonio Stiftung

Am 20.07.2016, begaben sich identitäre Aktivisten in die Räume der Amadeu Antonio Stiftung, um in einer satirischen Intervention mit humoristischer Note, ihren Protest gegen das Gebaren dieser Stiftung auszudrücken, die sich in letzter Zeit besonders durch die Zensur von einwanderungskritischen Kommentaren in den sozialen Medien hervortat und in dieser fragwürdigen Rolle, als ein willfähriger Vollstrecker der staatlich erwünschten Meinung fungiert. Trotz der Ablehnung der sogenannten „Demokratieklausel“ ist die Amadeu Antonio Stiftung als „gemeinnützig“ eingestuft und kassiert als solche Millionen an Steuergeldern. Auch die Protagonisten dieser Stiftung haben bisweilen eine zumindest zu kritisierende Biographie, oder treten nach außen hin plakativ antideutsch auf. Insbesondere die Vorsitzende der Stiftung, Anetta Kahane, ist durch ihre StaSi-Vergangenheit sicherlich kein Aushängeschild für eine Institution, die sich der Zivilgesellschaft und Demokratie verpflichtet fühlen sollte. Sie war es auch, der in der Aktion der Identitären eine besondere Würdigung zuteilwerden sollte, indem man ihr eine Urkunde für ihre besonderen Verdienste bei der Aufrechterhaltung des multikulturellen Meinungsmonopols verleihen wollte.

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