Aktionsrückblick

Bismarck bleibt!
Die blinde Zerstörungswut und der politmedial unterstützte Gesinnungsterror der Black Lives Matter Bewegung haben im Sommer 2020 in Europa und den USA zu einer Welle der Bilderstürmerei geführt. Hunderte Denkmäler wurden entfernt, zerstört, beschädigt oder verunstaltet. Eine unheilige Allianz aus linksextremen Strukturen, radikalen Aktivisten der Migrantenlobby, Massen von neu-politisierten schwarzen Jugendlichen und ordinären Kriminellen hat nicht nur eine materielle Spur der Verwüstung hinterlassen. Dieser Angriff auf unsere historisch geprägte Identität hat auch dem bröckelnden kulturellen Selbstverständnis des sogenannten „Westens“ nachhaltigen Schaden zugefügt. Der unreflektierte und inhaltlich absurde Vandalismus wirkt bis heute in linksdominierten Debatten um die Zukunft bekannter Denkmäler nach. Historische Größen werden durch den Schmutz gezogen und delegitimiert, Geschichte wird umgedeutet und der Sinn von Denkmälern ad absurdum geführt.
Jüngstes Beispiel ist die aktuelle Debatte um das bekannte, mit rund 34 Metern weltgrößte Bismarck- Denkmal in Hamburg. Im Zuge der zurzeit laufenden Restaurierung wurden Stimmen laut, die eine Veränderung der unter Denkmalschutz stehenden Statue forderten. Der Hamburger Kultursenator Brosda (SPD) lud daraufhin zu einem Online-Symposium, welches neben zwei Historikern hauptsächlich aus dezidierten Bismarck-Gegnern bestand, welche den Abriss der Statue forderten. Demensprechend absurd war der Tenor der Diskussion, den der Senator bereits in der Einladung vorgab: „Das Bismarck-Denkmal kann nicht einfach weiter unkommentiert im Stadtbild stehen. Es repräsentiert eine autoritäre und koloniale Vergangenheit, die im Widerspruch zu unseren heutigen Vorstellungen einer offenen, demokratischen und vielfältigen Gesellschaft steht.“ Das Standbild solle deswegen „neu kontextualisiert“ werden, um „unsere Wahrnehmung kritisch zu brechen.“
Die Forderungen reichten von einem Stopp der Sanierung des „phallischen Monstrums“ und
einer Ausstellung am Fuße des Denkmals zu den „Verbrechen des Kolonialismus“, bis zum Abriss des Bauwerks auf das immer wieder Farbattacken durchgeführt werden. Zwei Vorschläge stachen jedoch auf besonders groteske Weise heraus: Der evangelische Pastor Ulrich Hentschel forderte, wenig christlich, Bismarck den Kopf abzuschlagen. Der linke Lokalpolitiker Marco Hosemann strebt einen „Park Postkolonial“ an, in dem man alle gestürzten Denkmäler und Büsten aus Hamburg, so wie sie sind – also demoliert und mit Farbe angegriffen – versammelt.
Solcherlei Debatten öffnen Tür und Tor für Forderungen, die an finsterste Zeiten erinnern. Wir sagen daher: Bismarck bleibt! Stoppt den Bildersturm! Bismarck trug zur Einheit unseres Volkes bei und ist daher eine Größe die es zu schätzen und nicht zu erniedrigen gilt! Aus diesem Grund versammelten sich Identitäre Aktivisten vergangene Woche vor dem Kurt-Schuhmacher-Haus der SPD in Hamburg, um ein Zeichen gegen den zeitgenössischen Selbsthass zu setzen!
Solidarität mit den Aktivisten der GEZ-Aktion
Zu Jahresbeginn erregten wir mit unserer Aktion gegen das „Umweltsau“-Video des WDR für Aufsehen. Die als Satire relativierte Stimmungsmache des WDR markierte einen neuen Tiefpunkt der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung. Eine Empörungswelle aus Straßenprotesten, kreativen Aktionen und massenhaften Anzeigen brach über die Sendeanstalt herein. Auf dem Höhepunkt der Proteste erklommen wir mit dem WDR-Funkhaus in Köln eine der wichtigsten Schaltzentralen des Öffentlichen Rundfunks, hissten ein Großbanner mit der Aufschrift „WDRliche Medienhetze stoppen. GEZ sabotieren!“ und ließen hunderte Flugblätter mit Handlungsoptionen gegen das Eintreiben der Zwangsgebühr des sogenannten „Beitragsservices“ vom Dach herunterregnen. Die spektakuläre Besetzung sorgte für großes Aufsehen und erzielte bundesweit eine enorme mediale Reichweite. So konnten wir die erneut ausgebrochene Debatte über die ideologisch gefärbte Hofberichterstattung und das System des zwangsfinanzierten Staatsfunks erfolgreich befeuern.
Nun gab es ein erstes Urteil gegen unsere Aktivisten. Insgesamt 3750 € sollen drei von Ihnen zahlen – für zwei weitere Angeklagte steht das Urteil noch aus. Im Gegensatz zum zwangsabgabenfinanzierten Staatsfunk ist unser Aktivismus idealistisch motiviert und ehrenamtlich. Keine Gebührenzentrale treibt für uns Gelder ein. Dafür sind wir auf Euren Rückhalt und Eure Unterstützung angewiesen. Eure Solidarität gegen ihre Zwangsgebühren!
Zur Spendenseite:
Spendenkonto:
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98 4765 0130 1110 0683 17
BIC: WELADE3LXXX
Institut: Sparkasse Paderborn-Detmold
Zweck: Spende
Kampagne gegen Islamistische Gefährder und Terrorismus
Unsere Kampagne als Reaktion auf die jüngsten Anschläge läuft weiterhin auf Hochtouren. In den vergangenen Wochen demonstrierten „Die Österreicher“ in Wien und in Dresden, Stuttgart sowie Ulm kam es zu teils spektakulären Banneraktionen. In Düsseldorf platzierten Identitäre ein Warnschild mit der Aufschrift „Die Bundesregierung warnt vor islamistischer Terrorgefahr. Betreten des Hauptbahnhofs auf eigene Gefahr!“ vor dem Bahnhof. In Bielefeld wurde eine Plane mit der gleichen Botschaft platziert. Ganz im Sinne einer „False Flag“ Aktion sorgte dies vor Ort für reichlich Verwirrung und regte zahlreiche Passanten zum Nachdenken an. Ein Düsseldorfer Instagram-Account mit 46.000 Followern berichtete über die Aktion und bekam dafür 11.000 „Likes“. Zahlreiche Kommentare von Moslems zeigten auf entlarvende Weise eine Gewaltaffinität und den Hang zur Relativierung von Attentaten angesichts solcher „Provokationen“. In Braunschweig wurden im Stil eines Straßentheaters die Folgen eines islamistischen Terroranschlags nachgestellt. Identitäre verliehen der dahintersteckenden Botschaft mit der Banneraufschrift „Islamisten abschieben!“ Nachdruck. Den vergangenen Totensonntag nahmen IB-Mitglieder zum Anlass, der zahllosen Opfer zügelloser Einwanderung zu gedenken in dem sie Holzkreuze und Grabkerzen vor Angela Merkels Wahlkreisbüro in Stralsund platzierten. In Hessen und Rheinland-Pfalz wurden großangelegte Plakatierungsaktionen gestartet, um auf unsere Kampagne aufmerksam zu machen.
Gefährder haben Namen und Adressen!
Mit www.schieb-sie-ab.de hat die Identitäre Bewegung Deutschland zudem das erste Meldeportal für islamistische Gefährder veröffentlicht. Dort können interessierte Bürger und vor allem Sicherheitsbehörden Hinweise auf ihnen bekannte Gefährder einreichen und sich über das Ausmaß der islamistischen Bedrohung informieren. Zahlreiche Meldungen konnten bereits in die deutschlandweite Übersichtskarte eingetragen werden. Langfristig fordern wird die Einrichtung einer transparenten Gefährder Datenbank durch das Bundesinnenministerium! Wir rufen insbesondere die Mitarbeiter von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Bundeswehr, Ämtern und Geheimdiensten auf: Tut es Euren Kollegen gleich, die sich bereits bei uns gemeldet haben! Helft uns, die Informationen unserer Gefährderdatenbank aufzustocken und so Druck auf die Regierung auszuüben. Bringen wir gemeinsam die Machthaber unseres Landes dazu, seine Bürger endlich vor der islamistischen Bedrohung zu beschützen!
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